Vivre sa vie


Jean-Luc GodardFrankreich 1962 / 85 min

Für Godard ist, wann immer Schauspielerinnen sich vor Kameras stellen, auch Prostitution mit im Spiel. Vivre sa vie erzählt in zwölf Kapiteln die Geschichte der Nana S., einer jungen Frau, die ihre Miete nicht länger bezahlen kann, auf den Strich geht und bei einem Streit unter Zuhältern zu Tode kommt. Ingmar Bergman, so der Regisseur, habe ungeheuren Einfluß auf ihn gehabt, "seine Frauenfiguren, die konzipiert sind wie die Helden im Hollywoodfilm". (Michael Omasta) Susan Sontag: "Godards Interesse gilt weder der Psychologie noch der Soziologie der Prostitution. Für ihn ist die Prostitution nichts anderes als die radikalste Metapher für die Trennung der Elemente des Lebens, also ein Prüffeld für die Untersuchung der Frage, was in einem Leben wesentlich ist und was oberflächlich."

Informationen

Originaltitel
Vivre sa vie
Deutscher Titel
Die Geschichte der Nana S.
Länge
85 min
Farbe
Schwarzweiß
Fassung
OmdU
Filmformat
35mm
Starttermin
30. November 1999
Kamera
Raoul Coutard
Drehbuch
Jean-Luc Godard
Darsteller
Anna Karina, Sady Rebbot, André S. Labarthe, Guylaine Schlumberger
Schnitt
Jean-Luc Godard
Musik
Michel Legrand
Ton
Guy Villete
Produktion
Les Films de la Pléiade
Verleih
Cinematograph

Informationen

Originaltitel
Vivre sa vie
Deutscher Titel
Die Geschichte der Nana S.
Länge
85 min
Farbe
Schwarzweiß
Fassung
OmdU
Filmformat
35mm
Starttermin
30. November 1999
Kamera
Raoul Coutard
Drehbuch
Jean-Luc Godard
Darsteller
Anna Karina, Sady Rebbot, André S. Labarthe, Guylaine Schlumberger
Schnitt
Jean-Luc Godard
Musik
Michel Legrand
Ton
Guy Villete
Produktion
Les Films de la Pléiade
Verleih
Cinematograph
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