Monika Treut im Gespräch mit Ruth Noack
Treut zieht durch ihr filmisches Schaffen und thematisiert die Repräsentation von Menschen abseits des Mainstreams. Welche Haltung nimmt die Regisseurin in ihren Filmen ein und welche filmische Sprache wählt sie dafür?
Im offenen Austausch mit dem Publikum loten die Kuratorin und Autorin Ruth Noack und die Filmemacherin Monika Treut Tabus der letzten dreißig Jahre aus und setzen sie in den Kontext der Sichtbarkeit von Trans- und Interpersonen in gegenwärtigen Filmen und künstlerischen wie medialen Darstellungen.