Jean-Luc GodardFrankreich 1966 / 90 min
24 Stunden aus dem Leben einer Frau, die sich selbst verkauft, um das Glück zu kaufen, und die bezahlt wird mit schlechten Träumen: Marina Vlady ist die Frau im Mittelpunkt dieser fiktiven Dokumentation aus der Konsumgesellschaft, bei der Godard alle Rituale von Konfession und Analyse durchbuchstabiert und sie dabei ziemlich ruppig ihrer Lächerlichkeit überführt. (Bert Rebhandl) Jean-Luc Godard: „Was ich damals mochte an diesem Dokumentarfilm, der immer wieder in Fiktion übergeht (...) was ich daran mag ist, daß man, ausgehend von einer Tasse Kaffee, sieht, wie die Welt sich auflöst und sich dann aufs neue bildet, plötzlich, ohne jede Bewegung. Da passiert was, und deshalb ist alles interessant. Man kann einen Film mit nichts machen, in nichts kann man alles zeigen."2 ou 3 choses que je sais d’elle
Informationen
Originaltitel
2 ou 3 choses que je sais d'elle
Deutscher Titel
Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß
Länge
90 min
Farbe
Farbe
Fassung
OmdU
Altersfreigabe
Jugendverbot
Filmformat
35mm
Starttermin
24. Mai 1985
Kamera
Raoul Coutard
Drehbuch
Jean-Luc Godard
Darsteller
Marina Vlady, Anny Duperey, Roger Montsoret, Jean Narboni, Christophe Bourseiller
Schnitt
Françoise Collin
Musik
Ludwig van Beethoven
Ton
René Levert, Antoine Bonfanti
Produktion
Argos Films, Les Films du Carr
Verleih
Stadtkino Wien
Informationen
Originaltitel
2 ou 3 choses que je sais d'elle
Deutscher Titel
Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß
Länge
90 min
Farbe
Farbe
Fassung
OmdU
Altersfreigabe
Jugendverbot
Filmformat
35mm
Starttermin
24. Mai 1985
Kamera
Raoul Coutard
Drehbuch
Jean-Luc Godard
Darsteller
Marina Vlady, Anny Duperey, Roger Montsoret, Jean Narboni, Christophe Bourseiller
Schnitt
Françoise Collin
Musik
Ludwig van Beethoven
Ton
René Levert, Antoine Bonfanti
Produktion
Argos Films, Les Films du Carr
Verleih
Stadtkino Wien