Der schönste Tag


Der Kinofilm »Der Schönste Tag« und die Serie »Sprich Mit Mir« ist das Ergebnis einer weltweit einzigartigen dokumentarfilmischen Arbeit. Kamera und Mikrofon lassen das Publikum an einmaligen Dialogen zwischen Zeitzeugen und ihren Enkelkindern teilnehmen. Das Vermächtnis einer Generation, die jeder Wahrscheinlichkeit zum Trotz das größte Leid der Menschheitsgeschichte überlebt hat, ist eine eindringliche Warnung: Das Unbegreifliche kann in jedem Moment wieder geschehen.

PREMIERE Am Donnerstag, den 27. Januar 2022 um 19:30 Uhr > ONLINE TICKETS | Stadtkino im Künstlerhaus | Akademiestraße 13 | 1010 Wien

WEITERE SONDERVERANSTALTUNGEN

PREVIEW Mittwoch, 26. Jänner 2022, 19:30 Cinema Paradiso St. Pölten – Sondervorstellung: “Antisemitismus heute” Zu Gast: Christian Rapp (Haus der Geschichte, NÖ), Fabian Eder (Regie) Moderation: Heidemarie Uhl (Historikerin) www.cinema-paradiso.at

Freitag, 28. Jänner 2022, 19:30, Stadtkino im Künstlerhaus Sondervorstellung: ”Der Akademiker – Ball oder: Wie Gedenkkultur parteipolitisch beschädigt wird.” Zu Gast: Doron Rabinovici (Autor), Fabian Eder (Regie), Moderation: Nina Horaczek ONLINE TICKETS |Kaufkarten reservieren unter: stadtkino@stadtkinowien.at Weitere Infos: www.stadtkinowien.at

Sonntag, 6. Februar 2022, 11:00, Stadtkino im Künstlerhaus MATINEE: ”Gedenken, Erinnern – was lernen wir daraus?” Zu Gast: Barbara Staudinger (zukünftige Direktorin Jüdisches Museum Wien, derzeit Direktorin Jüdisches Museum Augsburg), Heinz Fischer (Bundespräsident a.D.), Moderation: Sonja Kato Karten reservieren oder kaufen unter: https://cine.ntry.at/stadtkinowien.at

Mittwoch, 9. Februar 2022, 19:30 Leokino Innsbruck Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs www.leokino.at

Donnerstag, 10. Februar 2022, 19:00 Das Kino, Salzburg Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs https://www.daskino.at/

Sonntag, 13. Februar 2022, 19:30 Volkskino Klagenfurt Sondervorstellung ”Warum uns unsere Geschichte so spaltet” Zu Gast: Maja Haderlap (Schriftstellerin, angefragt) und Fabian Eder (Regie) Moderation: Karl Bertram Steiner (Kulturjournalist und Autor) www.volkskino.net

Mittwoch, 16. Februar 2022, 18:00 Moviemento Linz www.moviemento.at und Mittwoch, 16. Februar 2022, 20:00 Kino Freistadt Sondervorstellung: ”Mauthausen: Internationales Gedenken, Österreichische Geschichte” Zu Gast: Katharina Stemberger (Schauspielerin), Fabian Eder (Regie), Moderation: Günter Kaindlstorfer www.local-buehne.at / www.kino-freistadt.at

Donnerstag, 17. Februar 2022, 19:00 KIZRoyal Graz Sondervorstellung – Zu Gast: Katharina Stemberger (Schauspielerin), Fabian Eder (Regie), Moderation: Günter Kaindlstorfer www.kinoinfo.at

Dienstag, 15. März 2022, 19:30 Stadtkino im Künstlerhaus Sondervorstellung: ”Hitler am Heldenplatz – Kann alles wieder passieren?” Zu Gast: Hannah Lessing (Generalsekretärin des Nationalfonds Österreich), Monika Sommer (Haus der Geschichte Wien), Fabian Eder (Regie), Moderation: Doron Rabinovici Karten reservieren oder kaufen unter: https://cine.ntry.at/stadtkinowien.at

EVA-MARIA


Eva-Maria arbeitet als Sekretärin an der Pädagogischen Hochschule. Sie ist stolz auf diese Position. Es war nicht einfach, die Anstellung zu bekommen, denn seit ihrer Kindheit ist sie durch spastische Zerebralparese auf den Rollstuhl angewiesen.

Für Eva-Maria war das nie Grund, ihre Träume aufzugeben. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Von ihrem Optimismus und ihrem überzeugten Ja zum Leben geleitet, fühlt sie sich Anfang 30 bereit für einen ihrer größten Träume: ein eigenes Kind. Mithilfe künstlicher Befruchtung will sie sich nun diesen Wunsch erfüllen.

Unterstützt von ihrer Familie und begleitet von ihren Assistent:innen nimmt sie „das Projekt Kind” in Angriff. Für alle ist ihre Situation Neuland. Die Eigenheiten ihres Körpers stellen sowohl Medizin als auch ihre Assistenz vor neue und ungewohnte Herausforderungen. Dokumentiert von einem ihrer Assistenten, ermöglicht dieser Film einen ungewohnt intimen Einblick in ein Leben jenseits konventioneller Familienplanung.

Sondervorstellungen

08. März Premiere im Gartenbaukino Wien

10. März Film & Gespräch im Moviemento Linz

11. März Film & Gespräch im Stadtkino Wien

13. März Matinee im KIZ Royal Kino Graz

15. März Film & Gespräch im Leokino Innsbruck

goldengirls filmproduktion

I Am Greta


Greta Thunberg wurde für ihren Einsatz gegen die Klimakrise bereits mit dem Menschenrechtspreis von „Amnesty International“ sowie dem „Alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnet. Kürzlich wurde sie als jüngste Persönlichkeit überhaupt vom „Time Magazine“ zur Person des Jahres gekürt. Dabei begann die unglaubliche Geschichte der Klimaaktivistin erst vor zwei Jahren! Im August 2018 geht Greta Thunberg, eine 15-jährige Schülerin in Schweden, in Schulstreik für das Klima. Ihre Frage an die Erwachsenen: „Wenn Sie sich nicht um meine Zukunft auf der Erde kümmern, warum sollte ich mich dann in der Schule um meine Zukunft kümmern?“

Innerhalb nur weniger Monate entwickelt sich ihr Streik zu einer globalen Bewegung. Greta, ein ruhiges Mädchen mit Asperger-Syndrom, wird eine weltberühmte Aktivistin und ein Vorbild für Millionen von Jugendlichen, Kindern aber auch Erwachsenen und der Ursprung für „Fridays for Future“. Das Team hinter I AM GRETA hat die junge Aktivistin von ihrem frühen Schulstreik in Stockholm bis zu massiven internationalen Protesten begleitet und ihre Mission dokumentiert, um der Welt die Dringlichkeit des Handelns buchstäblich vor Augen zu führen.

DIRECTOR’S STATEMENT

„When I first met Greta in windy Riksgatan in Sweden, she talked to me and the people passing by with a weak stuttering voice. I was as surprised to learn that she was an activist, as I was taken by her powerful words. Pointing out how for decades we had done little to address the fact that our society uses the resources of several planets but only has one. Greta talked about climate change and the environment in such a logical way and I instantly felt that I wanted to get into that mindset. I sat myself down with a will to make the camera perceive the world as she did, creating a story about her world. I thought it could be something small, maybe a coming of age story for the Swedish election? I was so wrong.“

I AM GRETA steht den Schulen nun auch als digitale Schulvorstellung zur Verfügung

Der Film steht ab sofort Schulen & pädagogischen (Freizeit-) Einrichtungen für Screenings sowohl in Deutscher Fassung als auch in der Originalversion mit deutschen Untertiteln zur Verfügung. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Saskia Pramstaller c/o Stadtkino Filmverleih saskia@diehalbstarken.at

Filmpädagogisches Begleitmaterial

Die umfangreichen filmpädagogischen Begleitmaterialien sind in enger Zusammenarbeit mit dem Forum Umweltbildung und dem Verein ZARA – Zivilcourage & Anti-Rassismus-Arbeit entstanden und bieten eine Vielzahl an spannenden Arbeitsaufgaben, von Klimawandel & Klimagerechtigkeit über Hass im Netz bis hin zu Filmtheorie. Der Film als auch die Begleitmaterialien werden für Kinder & Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen. Zum Download.

SONDERVERANSTALTUNGEN

Auftakt-Event in ganz Österreich: Am 16. Oktober präsentieren Fridays for Future I AM GRETA in ausgewählten Kinos in folgenden Städten: Wien | Graz | Linz | Innsbruck | Salzburg | Klagenfurt | Baden | St. Pölten.

Gwendolyn


Gwendolyn ist Mitte 60, pensionierte Anthropologin, zarte 52 kg schwer und dreifache Weltmeisterin im Gewichtheben. Trotz einer schweren Krebserkrankung will sie sich ihren Titel zurückerobern. An ihrer Seite kämpfen ihr treuer Trainer Pat, ihr Sohn Joseph und ihr um 20 Jahre jüngerer Mann Charlie.

Soleil Film

Umimachi Diary – Unsere kleine Schwester


Die Schwestern Sachi, Yoshino und Chika leben gemeinsam in einem großen Haus in Kamakura, einer Küstenstadt unweit von Tokio. Zur Beerdigung ihres Vaters, der die Familie vor 15 Jahren verlassen hat, reisen die drei jungen Frauen aufs Land. Dort treffen sie ihre Halbschwester Suzu, die nun auf sich allein gestellt ist. Obwohl sie die schüchterne 13-Jährige kaum kennen, bieten sie ihr kurzerhand an, zu Ihnen nach Kamakura zu ziehen. Suzu nimmt die Einladung an, und so beginnt für die vier Schwestern ein neues Leben, in dem zwar die Vergangenheit ihren Platz hat, aber einzig die Gegenwart zählt.

Schimmernde Sonnenreflexe auf dem Meer, das leuchtende Laub des Herbstwaldes, ein Feuerwerk, das den Sommer ankündigt – inmitten des Farbenspiels, das die Stadt Kamakura im Zyklus der Jahreszeiten durchläuft, spielt die Geschichte dieser vier Schwestern. In gewohnt zurückhaltendem Gestus erzählt der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda von der Verunsicherung zwischen ihnen und wie diese mit der Zeit einer familiären Vertrautheit und tiefen Sympathie weicht. Unsere kleine Schwester basiert auf dem preisgekrönten Manga „Umimachi Diary“ von Akimi Yoshida und feierte seine Premiere im Wettbewerb des diesjährigen Internationalen Filmfestivals von Cannes.

Hirokazu Kore-edas unwiderstehlich-sympathisches Familien-Kaleidoskop Unsere kleine Schwester ist eine einnehmende leise Hymne auf das Leben, das Jasagen zum Glück und den gemeinschaftlichen Zusammenhalt. filmstarts.de

Kore-eda feiert das Leben, indem er den Augenblick betont…und man sieht: Glück ist, die Schönheit im Vergänglichen zu erkennen. Die Zeit

Dieser Film ist ruhig, zurückgenommen und sanft und lässt seinem Publikum alle Zeit, die Feinheiten der Erzählung zu genießen, die er mit wunderbarer Frische und Klarheit präsentiert. Unmöglich, dass Sie dieser Film nicht berührt und betört. The Guardian

Ein Film der leisen Freuden und kleinen Genüsse. The Telegraph

Ein sanfter, versöhnlicher wunderschöner Film zum Genießen. Falter

Wenn die ganze Familie an Weihnachten gemeinsam ins Kino gehen möchte. SWR

Le Havre


Marcel Marx (André Wilms), früher Autor und wohlbekannter Bohemian, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der ehrenwerten, aber nicht sonderlich einträglichen Tätigkeit eines Schuhputzers nach. Der Traum vom literarischen Durchbruch ist längst begraben und trotzdem führt er ein zufriedenes Leben mit seiner Frau Arletty (Kati Outinen). Doch plötzlich erkrankt Arletty schwer, gleichzeitig kreuzt das Schicksal seinen Weg in Gestalt des minderjährigen Flüchtlings Idrissa (Blondin Miguel) aus Afrika..

In Le Havre, den er nach längerer Abstinenz zum ersten Mal wieder außerhalb von Finnland drehte, wirkt Aki Kaurismäki erneut so kämpferisch wie in Der Mann ohne Vergangenheit, gleichzeitig aber auch so poetisch wie in seinem ebenfalls in Frankreich realisierten Film Das Leben der Bohéme.

Liebe Geschichte


Ein Film über die Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der Shoah im Leben der weiblichen Nachkommen von TäterInnen und MitläuferInnen. Wie gehen Frauen in Österreich und Deutschland mit der Rolle ihrer Familie im Nationalsozialismus um? Was tun sie mit dem Wissen um deren Beteiligung an der Vernichtung der Juden und Jüdinnen? Wie setzen sie sich heute als Frauen und Feministinnen zu ihrer Familiengeschichte in Bezug? Welche ‘historischen’ Prägungen können sie an sich selbst beobachten – in ihren Beziehungen, in der Liebe und Sexualität, in ihrem politischen Engagement?

(Klub Zwei)

Liebe Geschichte feierte im Rahmen der FrauenFilmTage 2011 den Kinostart in Wien

Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?


Hatte „Knittelfeld – Stadt ohne Geschichte Geschichte“ als Ereignisrauschen infamen Lebens protokolliert, so zeigt Friedls erster abendfüllender Film uns nun globales Kapital in seinem Rauschen und seinen Räuschen, seiner Infamie und Delinquenz. Global ist Kapital als allumfassende Beziehung zwischen Orten, Personen, Objekten, Bildern, Worten, die immer auch Nicht-Beziehung ist, „audiovisueller Riss“ zwischen dem aus dem Off pedantisch Gesagten und dem im Bild ungerührt Abgeschwenkten.
BRD-Geschichte mit Thyssen und Flick, mit erfunden klingenden wirtschaftsdynastischen Namen, Tics, Tricks und Vertracktheiten, wird nicht als Fama, ruhmreiche Erfolgsstory, gerahmt, auch nicht „erklärt“, sondern: Kapital bleibt infam, ohne Geschichte und himmelschreiend. Wirtschaften ist Verstrickung und das Delikt nicht prinzipiell getrennt vom Erfolg. Von dieser Ununterscheidbarkeit aus setzt Friedl auf unsere Paranoia (in jedem Bild suchen wir, was dem Gesagten entsprechen könnte) und darauf, dass ein „Schwinden“ erfahrbar wird – das des Films in der Zeit wie das der Herrschaft in der Geschichte. Nichts schwindet ganz: Es spukt, Gedächtnis bildet sich. Im Erfahren des Films hält sich manches wie tiefgekühlt für spätere Verknüpfungen. Wir erfahren vom Erfolg eines Puddingimperiums mit dem Buch „Backen macht Freude“ und dass „Rudolf August Oetkers Wahlspruch ‚Freiheit ist Arbeit‘ lautet“. Oder war es „Kraft durch Freude“ und „Arbeit macht frei“?
Mitunter wird der Riss im Audiovisuellen so eng, dass Sichtbares und Gesagtes sich einen obszönen Moment lang decken. Ansonsten streifen, verpassen oder kommentieren Schwenks und Stimme einander so, dass drei Werkbänke wie drei Büsten aussehen, das Graffito Fuck wie Flick und das Glücksspielparadies Monaco wie ein Historyland freien Unternehmertums. (Drehli Robnik)

PRESSESTIMMEN
„Die entscheidende Qualität des mit dem Arte-Preis ausgezeichneten Films aber liegt in einer Bildsprache, die sich dem normativen Druck des Konventionellen, das vielen Beiträgen innewohnt, widersetzt …“
(Schnitt, Januar 2005)

„Der Titel des Langfilmdebüts von Gerhard Friedl, der großen Entdeckung dieser DIAGONALE, verblüfft zunächst, erweist sich aber als kongenial […] Der scheinbar allwissende Kommentar, voller penibel recherchierter Fakten, Zahlen und absurd langer Finanzadels-Namen, wird zunehmend verdächtig: Im Wust an Details, wo erschütternde Ereignisse und skurrile Marotten gleich gewichtet sind, ist keine Übersicht zu bewahren. Friedls hypnotisches Vexierspiel thematisiert eine Darstellbarkeis-Krise – wie sich den undurchdringlichen, uferlosen Zusammenhängen moderner Ökonomie nähern? Die Titel-Frage erweist sich als eigentlich unbeantwortbar […]“(Presse, 21.03.05)

„Die Ausmaße moderner Ökonomien sind zu total, als dass sie sich in einer Ordnung der Bilder wiedergeben ließen […] Gerhard Friedls HAT WOLFF VON AMERONGEN KONKURSDELIKTE BEGANGEN? ist dieses Dilemma bewusst, mehr noch, er macht es zu seinem eigentlichen Thema […] Friedl montiert die Aufnahmen allerdings mit einer tückischen Referenzialität zum Kommentar, sodass sie Sinn stiften: Unweigerlich findet man Entsprechungen, unabsichtlich wird man zum Opfer seiner Erkenntnislust.“ (Der Standard, März 2005)

„Friedl, dessen Kurzfilm „Knittelfeld – Stadt ohne Geschichte“ 1997 Ähnliches in viel kleinerem Rahmen leistete, sprengt mit seiner ersten abendfüllenden Arbeit nun erneut die Kategorien von Dokumentarismus und Fiktion.“
(Profil, März 2005)


„Das Genre hat sich, was Kühnheit und Erfindungsreichtum angeht, in den Vordergrund gespielt. HAT WOLFF VON AMERONGEN KONKURSDELIKTE BEGANGEN, fragt einer der avanciertesten Filme auf dem Festival, von Gerhard Friedl – ein Krimi über das Wirtschaftsverbrecherland BRD, in dem die unglaublichsten Fakten mit den alltäglichsten Bildern bundesdeutscher Wirklichkeit sich begegnen.“ (Süddeutsche Zeitung, 06.05.05)

Fallen


Fünf Frauen Anfang 30 treffen einander nach 14 Jahren auf einem Begräbnis in ihrer kleinen Heimatstadt wieder. 2 Tage und eine Nacht erleben sie unverhofft gemeinsam; eine Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beginnt, in der alte Verletzungen aufbrechen aber auch Freundschaften neu gefunden werden. Sind die Utopien der fünf Frauen in Lauf der Jahre auf der Strecke geblieben, oder gibt es vielleicht sogar Platz für neue …? (Polyfilm)

Nach dem Film (9.5.2010, 17:30 Uhr) folgt ein Publikumsgespräch mit Barbara Albert über das Lebensgefühl der Generation 30+.

Vollgas


Evi arbeitet in einem Wintersportort als Saisonkellnerin. Abends, wenn sie Bardienst hat, kümmert sich ihre ältere Schwester um ihre sechsjährige Tochter Paula. Die Freiräume, die ihr zwischen anstrengendem Beruf und Mutterrolle bleiben, sind spärlich: Tagesdienst im Restaurant des großen Hotels, am Nachmittag Bierausschank gleich neben dem Skilift, am Abend Barbetrieb in der Diskothek „Abfahrt“. Doch Evi ist jung und will das Leben genießen. (Filmladen)

Nach dem Film (9.5.2010, 14:30 Uhr) folgt ein Publikumsgespräch mit Sabine Derflinger.

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