„In diesem Tanzkurs möchte ich euch ein besseres Körpergefühl und mehr Selbstwertgefühl vermitteln.“ verspricht die Tanzlehrerin Elena im Film SLOW (ab 1. März im Kino) ihren gehörlosen Tanzschüler*innen. Bei unserer Podiumsdiskussion nach dem Film möchten wir mit Expert*innen aus den Bereichen Tanz und Therapie diesem Versprechen und folgenden Fragen nachgehen: Kann Tanz bewegender bzw. bewegter Ausdruck sein, wenn Worte nicht mehr reichen? Welche Rolle spielt Tanz bei Inklusion (von Menschen mit Behinderungen)? Können Tabuthemen wie (A)Sexualität und sexuelle Orientierung durch Tanz vermittelt werden?
Wir freuen uns auf das Gespräch im Anschluss an dem Film mit
Choreografin Doris Uhlich,
Maria Dinold, Stellvertreterein des Obmanns des Vereins „Ich bin O.K.„, Tanz- und Sportpädagogin und
Tänzerin, Johanna Ortmayr
Moderiert von Christina Gillinger (Leitung der Bibliothek & Redaktion des TQW Magazin im Tanzquartier Wien)
Film & Gespräch zum Thema „AkzepTanz – Tanz als Mittel zur Inklusion und (Selbst)Akzeptanz?„
12. März 2024, 19:30
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Marija KavtaradzeLitauen, Spanien, Schweden 2023 / 108 min
Die zeitgenössische Tänzerin Elena und der Gebärdensprachdolmetscher Dovydas lernen sich in einem Tanzkurs für gehörlose Jugendliche kennen. Vom ersten Moment an herrscht eine starke Anziehungskraft […]
