Phaidros
Mara MattuschkaÖsterreich 2018 / 98 min
Ein Wirbelwind von einem Genre-Hybriden, in dem nichts straight, sondern alles quer gedacht und gemacht ist. Der gleichnamige platonische Dialog über die Vorzüge und Nachteile […]
„Ein Wirbelwind von einem Genre-Hybriden, in dem nichts straight, sondern alles quer gedacht und gemacht ist.[…] Dazu glänzende set pieces eines queeren, ins Traumhaft-Surreale verschobenen Wiens der Bars, Cafés und Nachtclubs, bevölkert von einem Ensemble artifizieller, tragikomischer Figuren.“ Österreichisches Filmmuseum
PHAIDROS, der neueste Streich der Filmemacherin, Malerin und Performerin Mara Mattuschka, feierte seine Premiere bei der Diagonale in Graz und gewann dort auch gleich den Preis für das beste Kostümbild sowie für das beste Szenenbild.
Der Film startet ab dem 14. September exklusiv im Stadtkino.
Emil (Julian Sharp) steht als junger Schauspieler noch am Beginn seiner Karriere, als er für die Rolle des Phaidros besetzt wird, die für ihn zum großen Durchbruch führen könnte. Doch im Zusammenspiel mit dem erfahrenen Darsteller Werner Maria (Alexander E. Fennon) beginnen die Grenzen zwischen Realität und Bühnengeschehen bald zu verschwimmen. Surrealer Genre-Hybrid von Multimedia-Künstlerin Mara Mattuschka.
Bestes Kostümbild Spielfilm: Peter Paradies für Phaidros
Begründung der Jury: „Die Kostüme verleihen diesem Film außerordentlich viel exzentrische Persönlichkeit. Performance steht im Zentrum dieses kunstvollen Projekts, und die Kostüme verkörpern diesen Geist. “
Bestes Szenenbild Spielfilm: Paul Horn und Moritz M. Polansky für Phaidros
Begründung der Jury: „Dieser Film zeigt uns eine ganz atmospährische Welt, mit regelrechter Lust am überraschenden Detail, und variiert dabei spielerisch Elemente ganz unterschiedlicher Genres.“
Mara MattuschkaÖsterreich 2018 / 98 min
Ein Wirbelwind von einem Genre-Hybriden, in dem nichts straight, sondern alles quer gedacht und gemacht ist. Der gleichnamige platonische Dialog über die Vorzüge und Nachteile […]