Fight for Tomorrow


Ex-Häftling Sam-long schlägt sich als halbseidener Parkwächter mehr schlecht als recht durchs Leben, winzige Wohnung in Mongkok inklusive. Als er eines Abends in eine Schlägerei zwischen rivalisierenden Gangs gerät, landet er schnurstracks wieder mal auf dem Polizeirevier, wo er überraschend und nach Jahren ohne Kontakt seinem Sohn Shek-tau begegnet. Der ist inzwischen ein aufstrebender Muay-Thaiboxer und wegen eines Streits mit seinem potenziellen Gegner David auf dem Revier. Wie es der Zufall will, ist David ausgerechnet der tyrannische Sohn von Sam-longs ehemaligem Gangster-„Bruder“ Lee Man-sei, dem Mann, der ihn für einen gemeinsamen Raubüberfall ins Gefängnis brachte. Soweit die Zutaten für diesen ungemein energetischen Hongkong-Action-Film, der sich auf das vergnüglichste einreiht in eine Serie von Titeln, die manche gerne als Hongkong-Action-Renaissance beschreiben  – wie TWILIGHT OF THE WARRIORS: WALLED IN oder STUNTMAN. Wir jedenfalls wollen es mit diesem Film einmal wieder hochleben lassen, das nach wie vor unvergleichliche und absolut unverzichtbare Hongkong-Action-Kino!

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