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Vier Reisen durch Zeit & (Welt-)Raum laden uns ein, die Vergangenheit neu zu beleuchten. Im Fokus der Filme stehen Gemeinschaften und Einzelpersonen – hier Museumsbesucher*innen in Europa und Dschungelbewohner*innen in Mexiko, dort eine Widerstandskämpferin im Senegal und eine Astronautin im Weltall. Es geht um Kolonialismus und Vergangenheitsbewältigung, um das (Wieder-)Entdecken der Geschichte und die Bedeutung einstiger Taten – und letztlich auch darum, einen Umgang mit Vergangenem zu finden, um positiv in die Zukunft schauen zu können. (mm/de)