Notes on Marie Menken


Martina KudláčekÖsterreich 2006 / 97 min

Notes on Marie Menken erzählt die nahezu vergessene Geschichte der legendären Künstlerin Marie Menken (1909-1970), die zu einer der außergewöhnlichsten Underground-Filmemacherinnen im New York der 50er und 60er Jahre wurde und Künstler wie Stan Brakhage, Andy Warhol, Jonas Mekas, Kenneth Anger oder Gerard Malanga inspirierte. Sie war Vorbild zu Edward Albees Drama Who's afraid of Virginia Woolf und endete als ein Warhol Superstar. Der Filmemacher Jonas Mekas schrieb über sie: "Marie war eine der ersten Filmemacherinnen, die mit der Kamera improvisierte und schnitt, während sie drehte. Sie filmte mit ihrem gesamten Körper, ihrem gesamten Nervensystem. Man spürt Marie in jeder Einstellung, wie sie den Film aus winzigen Teilen und durch Bewegung konstruiert. Es sind diese Bewegung und der Rhythmus, die so viele von uns aufgriffen und später in unseren eigenen Werken weiterentwickelten".

Informationen

Originaltitel
Notes on Marie Menken
Deutscher Titel
Notes on Marie Menken
Länge
97 min
Farbe
Farbe
Fassung
OmdU
Filmformat
35mm
Starttermin
22. September 2006
Kamera
Martina Kudláček
Drehbuch
Martina Kudláček
Schnitt
Henry Hills
Musik
John Zorn
Ton
Judy Karp
Produktion
Mina Film
Verleih
Stadtkino Filmverleih

Informationen

Originaltitel
Notes on Marie Menken
Deutscher Titel
Notes on Marie Menken
Länge
97 min
Farbe
Farbe
Fassung
OmdU
Filmformat
35mm
Starttermin
22. September 2006
Kamera
Martina Kudláček
Drehbuch
Martina Kudláček
Schnitt
Henry Hills
Musik
John Zorn
Ton
Judy Karp
Produktion
Mina Film
Verleih
Stadtkino Filmverleih
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