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25 Jahre nach dem der Umweltkollaps die Erde unbewohnbar gemacht hat, sind Mutter, Vater und Sohn in ihrem palastartigen Bunker eingesperrt, wo sie darum kämpfen, Hoffnung und ein Gefühl der Normalität aufrechtzuerhalten, indem sie an den Ritualen des täglichen Lebens festhalten.
Mit THE END präsentiert der Oscar-nominierte Regisseur Joshua Oppenheimer (The Act of Killing, The Look of Silence) ein bewegendes und zutiefst menschliches Golden-Age Musical über eine Familie, die den Weltuntergang überlebt hat.
Co-funded by the European Union. Supported by Creative Europe MEDIA.
The End
25 Jahre nach dem der Umweltkollaps die Erde unbewohnbar gemacht hat, sind Mutter, Vater und Sohn in ihrem palastartigen Bunker eingesperrt, wo sie darum kämpfen, Hoffnung und ein Gefühl der Normalität aufrechtzuerhalten, indem sie an den Ritualen des täglichen Lebens festhalten.
Mit THE END präsentiert der Oscar-nominierte Regisseur Joshua Oppenheimer (The Act of Killing, The Look of Silence) ein bewegendes und zutiefst menschliches Golden-Age Musical über eine Familie, die den Weltuntergang überlebt hat.
Pressezitate
„Wild und einzigartig. Ein musikalisches Meisterwerk. Bestätigt, dass Joshua Oppenheimer einer der Giganten des modernen Kinos ist“ – The Daily Beast
„Ein kühnes und mitreißendes Erlebnis“ – Screen
„MacKay ist fabelhaft… Swinton ist spektakulär“ – The Guardian
Regiestatement
„Ich möchte, dass meine Filme wie Spiegel sind. Sie sollen das Publikum einladen, überzeugen und manchmal sogar zwingen, sich mit den schmerzhaftesten Wahrheiten auseinanderzusetzen. Das erfordert unweigerlich, dass wir uns unseren Selbsttäuschungen stellen und ihre manchmal furchtbaren Folgen bedenken.
Unsere Fähigkeit, uns selbst zu belügen, ist wahrscheinlich jener verhängnisvolle Makel, der uns zu Menschen macht. Und mit Sicherheit derjenige Makel, der unsere Spezies vernichten wird – es sei denn, wir halten inne und finden den Mut, unsere Lügen als das zu erkennen, was sie sind.“ (Joshua Oppenheimer)
Co-funded by the European Union. Supported by Creative Europe MEDIA.
Das kleine Vergnügen
Das kleine Vergnügen sucht Emma, Hausfrau und Mutter, in ihrer langjährigen Ehe vergeblich. Als ihr Ehemann sie aus heiterem Himmel verlässt, beschließt sie ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Der Job im Erotikladen kommt wie gerufen, da eine Scheidung ohne Job und eigenem Geld nicht in Frage kommt. Mit ihrem delikaten Geheimnis kommen auch neue Bekanntschaften und unerwartete prickelnde Erfahrungen in ihr Leben.
Julia Fricks Komödie besticht neben ihrem Charme mit einem namhaften Cast: Petra Kleinert, Waltraud Haas, Marcus Strahl, Reinhard Nowak, Barbara Karlich, Ramesh Nair, Mirella, dem Blogger Michael Buchinger u.v.m.
frauenfilmtage.at
L’enlèvement de Michel Houellebecq
Im September 2011 war der französische Schriftsteller Michel Houellebecq kurzzeitig wie vom Erdboden verschwunden, als er auf einer Lesereise mit seinem Roman “Karte und Gebiet“ sein sollte. Wildeste Gerüchte kursierten im Internet über seine Entführung durch al-Qaida, durch Außerirdische. Manche Twitter-Autoren äußerten sich gar erleichtert, dass der umstrittene Autor plötzlich weg war. Dieser Film zeigt nun, was wirklich geschah: Drei beinharte Typen mit beeindruckend body-gebildeten Körpern bzw. Frisuren entführen den Star-Intellektuellen (Houellebecq als Houellebecq) aus seinem Alltagsstress von Wohnungsrenovierung – bloß kein skandinavisches Design! – und Autogrammjägern in eine prachtvolle ländliche Underdog-Idylle. Mit Hundedressur, Trizeps-Show, Schrottautos und polnischen Würstchen. Wer aber soll das Lösegeld bezahlen, vielleicht François Hollande? Michel hat Geburtstag, der mit reichlich Alkoholika und einer Überraschung namens “Fatima“ gefeiert wird. Und endlich demaskieren sich die Entführer … was den kettenrauchenden Houellebecq doch etwas beunruhigt. Unmaskierte Entführer verheißen nichts Gutes, das weiß schließlich jeder Krimileser.
Soldate Jeannette
Fanni und Anna, Soldatinnen auf ihren inneren Feldzügen, gelingt es die Ketten ihrer geknebelten Freiheit zu sprengen. Nicht weil sie andere bekämpfen, sondern weil sie aufhören das zu tun was sie nicht tun wollen.
Daniel Hoesl
Soldate Jeannette ist ein frecher, durchtriebener, aber auch von Respekt gegenüber ausgewählten Größen des Autorenkinos getragener Film.
Dominik Kamalzadeh
In subversivem Ton schwelgt diese Punkparabel in der Vorstellung von abdankendem Materialismus und Rückeroberung ungehinderter Freiheit, den süßen Duft von Revolte und Rekonstruktion auskostend.