Die zeitgenössische Tänzerin Elena und der Gebärdensprachdolmetscher Dovydas lernen sich in einem Tanzkurs für gehörlose Jugendliche kennen. Vom ersten Moment an herrscht eine starke Anziehungskraft zwischen den beiden. Nachdem sich bald eine innige Beziehung etabliert – und zwar in all ihrer Komplexität – begeben sich Elena und Dovydas auf die Suche nach einer Form von Intimität, die für beide lebbar ist.
Marija Kavtaradzes zweiter Spielfilm webt ein poetisches Filmbild aus Körpersprachen: Körperlicher Ausdruck, Erkenntnis über eigene Grenzen und eine vorsichtige Erkundung von Asexualität. Das Ergebnis ist ein fesselnder Tanz zwischen Selbst und Anderem.
Am 2. März werden wir nach dem Film ein Zoom Q&A mit der Regisseurin Marija Kavtaradzes führen. Außerdem freuen wir uns anzukündigen, dass das Gespräch mit österreichischer Gebärdensprache übersetzt wird.
Film & Regiegespräch
Samstag, 2. März 2024, 19:30
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Marija KavtaradzeLitauen, Spanien, Schweden 2023 / 108 min
Die zeitgenössische Tänzerin Elena und der Gebärdensprachdolmetscher Dovydas lernen sich in einem Tanzkurs für gehörlose Jugendliche kennen. Vom ersten Moment an herrscht eine starke Anziehungskraft […]
