JA (כן / yes)
Nadav LapidFR/IL/DE/CY 2025 / 149 min
Am Tag nach dem 7. Oktober versuchen der Jazzmusiker Y. (Ariel Bronz) und seine Frau Yasmin (Efrat Dor), eine Tänzerin, in einem zerrissenen Land Halt […]
Zum Film: Am Tag nach dem 7. Oktober versuchen der Jazzmusiker Y. (Ariel Bronz) und seine Frau Yasmin (Efrat Dor), eine Tänzerin, in einem zerrissenen Land Halt zu finden. Ihre Kunst wird zur Ware, ihr Einsatz zur Geste des Trosts. Sie treten auf, wo man sie lässt, verkaufen, was sie geben können – Klang, Bewegung, Nähe. Schließlich erhält Y. einen außergewöhnlichen Auftrag: Er soll die neue Nationalhymne Israels komponieren. Eine Aufgabe, die mehr verlangt als musikalisches Können – sie fordert Haltung inmitten eines kollektiven Traumas.
Pressestimmen:
„Lapids neuer Film Ja schockiert durch die schiere, spuckende Intensität seiner Wut gegen den Staat, die auf seinen amoralischen, unbeschriebenen Protagonisten projiziert wird: einen sich selbst erniedrigenden Musiker, der beauftragt wird, eine mitreissende neue Nationalhymne zu komponieren, die ausdrücklich die Zerstörung Palästinas feiert. Eine wirbelnde, maximalistische Satire, die zugleich verzweifelt und überschwänglich ist, subtil wie eine Kanonenkugel in ihrer Demontage der herrschenden Klassen und derer, die ihnen gehorchen.“ – Variety
★★★★ „Eine bissige Satire auf die herrschenden Klassen Israels, die vor politischer Brisanz strotzt.“ – The Guardian
JA kommt am 12. Dezember ins Kino!
Nadav LapidFR/IL/DE/CY 2025 / 149 min
Am Tag nach dem 7. Oktober versuchen der Jazzmusiker Y. (Ariel Bronz) und seine Frau Yasmin (Efrat Dor), eine Tänzerin, in einem zerrissenen Land Halt […]