Meine Mutter war ein Metzger & Living in a box


Jörg Kalt 1998/2000 / Gesamt 63 min

Der früh verstorbene Regisseur Jörg Kalt (Crash Test Dummies, Richtung Zukunft durch die Nacht) hatte einen unüblichen Werdegang: Nach einer Karriere als Journalist in der Schweiz studierte er zuerst in Prag Regie und wechselte dann nach Wien und studierte hier bei Peter Patzak.

Hintergründiger schwarzer Humor war sein Markenzeichen, so auch in Meine Mutter war ein Metzger: Hier versuchen zwei Medizinstudenten, eine Leiche per Zug (!) von Wien nach Moskau zu transportieren. Mit einer Leiche per Zug unterwegs, kaum vorstellbar, dass der Film auf einer wahren Geschichte basiert.

Der Film lief erfolgreich auf Festivals von Rotterdam bis London.

In Living in a box stehen wir Langzeittouristen im Zentrum: Vier Dauermieter in einem New Yorker Hotel auf wenigen Quadratmetern, einer davon gar schon 50 Jahre lang. Trotzdem auch ein Film über die Freiheit. An der Kamera: Jörg Kalts oftmalige Partnerin in crime, Eva Testor.

Bonusfilm: Kalt kocht (10 Min)

FrauenFilmTage

Informationen

Originaltitel
Meine Mutter war ein Metzger & Living in a box
Deutscher Titel
Meine Mutter war ein Metzger & Living in a box
Länge
Gesamt 63 min
Farbe
Farbe
Fassung
DF, OV
Kamera
Eva Testor
Drehbuch
Jörg Kalt

News

FrauenFilmTage 2016

News vom 01.02.2016

Informationen

Originaltitel
Meine Mutter war ein Metzger & Living in a box
Deutscher Titel
Meine Mutter war ein Metzger & Living in a box
Länge
Gesamt 63 min
Farbe
Farbe
Fassung
DF, OV
Kamera
Eva Testor
Drehbuch
Jörg Kalt

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News vom 01.02.2016

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