Chris. MarkerFrankreich 1962 / 28 min
Das ist die Geschichte eines Mannes, den ein Bild aus seiner Kindheit geprägt hat. Die Szene, die ihn durch ihre Gewalt beunruhigte und deren Bedeutung er erst viel später verstand, ereignete sich auf dem Rollfeld von Orly, einige Jahre vor Ausbruch des dritten Weltkriegs. (Chris. Marker) Der Erzähler, der aus einer Zeit nach dem Ende der Zivilisation spricht, erinnert sich der zerbrechlichen, lebendigen Bilder jener Vergangenheit, die in der Bewegung eines einzigen Moments kulminiert: des Augenaufschlags einer Frau, die aus dem Schlaf erwacht, als ein ferner Sommertag sich seinem Ende zuneigt. Alle Lust verspricht dieser eine Augenblick, da das Bild in Bewegung übergeht. (Annette Michelson)La jetée
Informationen
Originaltitel
La jetée
Deutscher Titel
La jetée
Länge
28 min
Farbe
Schwarzweiß
Altersfreigabe
k.A.
Filmformat
35mm
Bildformat
1,66 (5:3)
Kamera
Jean Chiabaut, Chris. Marker
Drehbuch
Chris. Marker
Darsteller
Hélène Chatelain, Davos Hanich, Jacques Ledoux, Jean Négroni (Erzähler)
Schnitt
Jean Ravel
Musik
Trevor Duncan
Ton
Antoine Bonfanti
Produktion
Argos Films
Informationen
Originaltitel
La jetée
Deutscher Titel
La jetée
Länge
28 min
Farbe
Schwarzweiß
Altersfreigabe
k.A.
Filmformat
35mm
Bildformat
1,66 (5:3)
Kamera
Jean Chiabaut, Chris. Marker
Drehbuch
Chris. Marker
Darsteller
Hélène Chatelain, Davos Hanich, Jacques Ledoux, Jean Négroni (Erzähler)
Schnitt
Jean Ravel
Musik
Trevor Duncan
Ton
Antoine Bonfanti
Produktion
Argos Films